Sternenlicht und Einhornträume

Sternenlicht und Einhornträume

Ein Sternenabend

Es war eine ruhige Nacht, die Sterne funkelten sanft am Himmel, als Ariana in ihrem gemütlichen Bett lag. Der Mond warf ein sanftes, silbernes Licht in ihr Zimmer und malte zarte Muster auf die Wände. Ariana kuschelte sich in ihre weiche Decke und blickte aus dem Fenster, um die Sterne zu zählen. «Eins, zwei, drei…», murmelte sie leise, während ihre Augen langsam schwerer wurden.

Ihre Mutter kam leise ins Zimmer, setzte sich auf die Bettkante und strich ihr sanft über das Haar. «Die Sterne wachen über dich, mein Schatz», flüsterte sie liebevoll. Ariana lächelte und fühlte sich geborgen und geliebt. «Erzählst du mir eine Geschichte, Mama?» fragte sie mit einem leisen Gähnen.

Das Einhorn im Sternenlicht

«Natürlich», sagte ihre Mutter und begann zu erzählen. «Es war einmal ein magisches Einhorn, das in einem geheimnisvollen Wald lebte. Dieser Wald war voller funkelnder Blumen und leuchtender Bäume, die das Licht der Sterne einfingen. Das Einhorn war so weiß wie der Schnee und seine Mähne schimmerte in allen Farben des Regenbogens.»

Ariana stellte sich das Einhorn vor und fühlte, wie die Magie der Geschichte sie umhüllte. «Und was machte das Einhorn?» fragte sie neugierig. «Es liebte es, in der Nacht durch den Wald zu galoppieren und die Sterne zu beobachten», erklärte ihre Mutter. «Das Einhorn hatte einen besonderen Freund, einen kleinen Stern, der vom Himmel gefallen war. Sie verbrachten die Nächte damit, Geschichten zu erzählen und gemeinsam die Welt zu erkunden.»

Ein Traum voller Liebe

Ariana schloss die Augen und stellte sich vor, wie das Einhorn und der Stern durch den Wald wanderten. Sie konnte das leise Flüstern der Blätter hören und das sanfte Wiegen der Blumen im Wind spüren. «Das Einhorn und der Stern liebten einander sehr», fuhr ihre Mutter fort. «Ihre Freundschaft war so stark, dass sie die Dunkelheit der Nacht erhellte.»

Ariana seufzte zufrieden und fühlte, wie die Wärme der Geschichte sie einhüllte. «Eines Nachts, als die Sterne besonders hell leuchteten, wünschte sich das Einhorn, dass es immer bei seinem Freund bleiben könnte. Und der kleine Stern versprach, immer an seiner Seite zu sein.»

Geborgenheit unter den Sternen

Ariana kuschelte sich noch tiefer in ihre Decke und spürte, wie der Schlaf sie langsam einholte. «Und so lebten das Einhorn und der Stern glücklich und zufrieden im Wald, beschützt von der Liebe und dem Licht der Sterne», beendete ihre Mutter die Geschichte leise.

Ariana lächelte im Halbschlaf und flüsterte: «Danke, Mama. Ich liebe dich.» Ihre Mutter beugte sich vor und gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn. «Ich liebe dich auch, mein Schatz. Träume süß.»

Mit diesen Worten schloss Ariana die Augen und ließ sich von den sanften Armen des Schlafes umhüllen, während die Sterne über ihr wachsam leuchteten und das Einhorn und der kleine Stern in ihren Träumen weiterlebten.


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