Die Magische Traumreise

Die Magische Traumreise

Ein Sternenlicht, das flüstert

Es war eine ruhige Nacht, als Emma in ihrem gemütlichen Bett lag, eingehüllt in ihre weiche, sternenbedeckte Decke. Der sanfte Schein des Mondes fiel durch das Fenster und malte silberne Muster auf die Wände ihres Zimmers. Emma’s Augenlider wurden schwer, doch bevor sie einschlief, hörte sie ein leises Flüstern. «Komm mit mir, kleine Träumerin», schien eine sanfte Stimme zu sagen.

Emma setzte sich auf und schaute sich um. In der Ecke ihres Zimmers glitzerte ein kleiner, funkelnder Stern. «Wer bist du?» fragte sie neugierig.

«Ich bin Stella, der Sternenführer», antwortete der kleine Stern mit einem freundlichen Lächeln. «Ich bin hier, um dich auf eine Reise in die Welt der Träume zu begleiten.»

Die Reise beginnt

Emma spürte ein Kribbeln der Aufregung in ihrem Bauch. «Wohin gehen wir?» fragte sie, während sie aus dem Bett stieg.

«Wir reisen zu den Wolkeninseln, wo die schönsten Träume zu Hause sind», erklärte Stella. «Halt meine Hand, und lass uns fliegen.»

Als Emma Stellas Hand ergriff, fühlte sie sich leicht wie eine Feder. Gemeinsam schwebten sie aus dem Fenster, hinauf in die sternenklare Nacht. Der Wind war sanft und trug den Duft von Lavendel und Honig mit sich. Unter ihnen erstreckten sich die Lichter der Stadt wie ein glitzernder Teppich.

«Es ist wunderschön», flüsterte Emma und fühlte sich geborgen und frei zugleich.

Die Wolkeninseln

Bald erreichten sie die Wolkeninseln, die wie flauschige Zuckerwatte im Himmel schwebten. Auf den Inseln wuchsen Bäume aus Sternenlicht, und bunte Blumen, die im Mondschein leuchteten. Überall waren kleine Traumwesen, die lachend und spielend umherflogen.

«Willkommen auf den Wolkeninseln», sagte Stella. «Hier werden alle Träume wahr.»

Emma sah sich um und entdeckte ein kleines Einhorn mit glitzerndem Fell. «Hallo», sagte es fröhlich. «Möchtest du einen Ausritt machen?»

«Oh ja, bitte!» rief Emma begeistert und kletterte auf den Rücken des Einhorns. Gemeinsam galoppierten sie über die Wolken, während die Sterne um sie herum tanzten.

Der Traum wird wahr

Als die Nacht sich dem Ende neigte, führte Stella Emma zurück zu ihrer Wolkeninsel. «Es ist Zeit, nach Hause zu gehen», sagte der kleine Stern sanft.

Emma nickte, fühlte sich aber nicht traurig. Sie wusste, dass sie immer wieder zu den Wolkeninseln zurückkehren konnte, wann immer sie träumte.

«Vielen Dank, Stella», sagte Emma und umarmte den kleinen Stern. «Ich werde diese Nacht nie vergessen.»

«Die Träume sind immer bei dir», flüsterte Stella. «Schließe einfach die Augen und lass dich von ihnen tragen.»

Zurück im eigenen Bett

Langsam schwebten sie zurück durch das Fenster in Emma’s Zimmer. Stella winkte ihr zum Abschied, bevor er als kleiner Funken im Himmel verschwand.

Emma kuschelte sich in ihre Decke und schloss die Augen. Sie fühlte sich warm und geborgen, umgeben von der Liebe und den Wundern der Wolkeninseln.

Als der Morgen dämmerte, erwachte Emma mit einem Lächeln auf den Lippen. Sie wusste, dass die Magie der Träume immer in ihrem Herzen bleiben würde, bereit, sie auf weitere Abenteuer zu führen.


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