Ein sanfter Beginn
Es war ein ruhiger Abend, als der Mond sanft über den Himmel schwebte und die Sterne wie kleine funkelnde Augen über das Land wachen. Ebrar kuschelte sich in ihr weiches Bett, während ihre Mama das Nachtlicht einschaltete, das ein zartes, beruhigendes Licht in das Zimmer warf. „Mama, erzähl mir bitte von der Kita“, bat Ebrar mit einem sanften Lächeln, während sie sich tiefer in ihre Decke kuschelte.
„Natürlich, mein Schatz“, antwortete ihre Mama liebevoll und setzte sich neben sie. „Heute war ein besonderer Tag in der Kita, nicht wahr?“ Ebrar nickte eifrig und erinnerte sich an die bunten Bilder, die sie gemalt hatte, und die Geschichten, die ihre Erzieherin vorgelesen hatte.
Der magische Spielplatz
„Weißt du noch, wie du heute auf dem Spielplatz warst?“, fragte ihre Mama und Ebrar’s Augen leuchteten auf. „Ja, Mama! Der Spielplatz war wie ein magisches Königreich“, rief sie aus. „Die Rutsche war ein Regenbogen, der uns zu den Wolken brachte, und die Schaukel schwang uns bis zu den Sternen.“
„Und dein Freund Leo war der tapfere Ritter, der das Königreich beschützte“, fügte die Mama hinzu. „Ja, und ich war die Prinzessin, die mit ihrem Zauberstab Blumen in den Himmel malte“, sagte Ebrar verträumt.
Der freundliche Bär
„Erinnerst du dich an das Kuscheltier, das du heute gefunden hast?“, fragte die Mama mit einem Lächeln. „Oh ja! Der kleine Bär“, antwortete Ebrar leise. „Er saß ganz allein auf dem Regal, und als ich ihn in meine Arme nahm, fühlte er sich so weich und warm an.“
„Das war ein besonderer Bär“, sagte ihre Mama. „Er war da, um dich an die Liebe und Freundschaft zu erinnern, die dich immer umgibt.“ Ebrar schloss die Augen und stellte sich vor, wie der Bär sie sanft in den Schlaf wiegte.
Ein Traum voll Wunder
Die sanfte Stimme ihrer Mama lullte Ebrar langsam in den Schlaf. „Morgen wartet ein neuer Tag voller Abenteuer auf dich, mein Schatz“, flüsterte sie. „Die Kita ist ein Ort voller Wunder, und du bist ein Teil davon.“
Ebrar lächelte im Schlaf, ihre Gedanken tanzten um die Abenteuer des Tages und die schönen Träume, die noch kommen würden. Der Mond strahlte sanft durch das Fenster und schien über sie zu wachen, während die Sterne wie kleine Wächter funkelten.
Und so schlief Ebrar in Frieden ein, eingehüllt in die Geborgenheit und Liebe, die ihre Mama ihr schenkte, bereit für neue Träume und Abenteuer, die der nächste Tag bringen würde.