Sternenreise ins Traumland

Sternenreise ins Traumland

Der Abendhimmel leuchtet

Es war eine ruhige Nacht, und der Himmel über dem kleinen Dorf funkelte mit unzähligen Sternen. Liam lag in seinem Bett und schaute aus dem Fenster. Sein bester Freund, ein kleines Wölkchen namens Toni, schwebte sanft vor dem Fenster und winkte ihm zu.

„Bist du bereit für unsere Reise ins Traumland?“ fragte Toni mit einer Stimme, die so weich war wie ein sanfter Windhauch.

Liam lächelte und nickte. „Ja, Toni. Ich kann es kaum erwarten, die Sterne aus der Nähe zu sehen.“

Der Mond schien hell, als Toni durch das Fenster schlüpfte und sich neben Liam setzte. Gemeinsam schlossen sie die Augen, und die Magie begann. Langsam schwebten sie aus dem Fenster in die klare Nacht, die kühle Brise streichelte ihre Gesichter.

Die Reise beginnt

Während sie höher stiegen, wurde das Dorf unter ihnen immer kleiner. Die Sterne funkelten wie glitzernde Edelsteine und schienen ihnen zuzuwinken. „Schau, Liam, da ist der große Wagen!“ rief Toni und deutete auf eine Gruppe besonders heller Sterne.

„Wow, sie sehen aus wie Freunde, die zusammen tanzen“, sagte Liam mit einem staunenden Lächeln.

„Das sind sie auch“, antwortete Toni. „Jede Nacht tanzen sie, um den Himmel zu erhellen und uns zu beschützen.“

Die beiden Freunde flogen weiter, vorbei an leuchtenden Nebeln und schimmernden Sternschnuppen. Liam fühlte sich leicht und frei, als ob er auf einer Wolke aus Glück schwebte.

Das Land der Träume

Bald erreichten sie das Traumland, einen Ort, der aus bunten Wolken und leuchtenden Sternen bestand. Hier war alles möglich, und die Luft war erfüllt von einem sanften, beruhigenden Klang, der wie ein Schlaflied klang.

„Willkommen im Traumland, Liam“, sagte Toni und führte ihn durch die flauschigen Wolken. „Hier sind all deine Träume sicher.“

Liam schaute sich um und sah, wie die Sterne sich zu Bildern formten – von Abenteuern, die er erleben wollte, und von Freunden, die er liebte. Ein warmes Gefühl der Geborgenheit erfüllte ihn.

„Danke, Toni, dass du mich hierher gebracht hast“, sagte Liam leise.

„Es ist mir eine Freude, mein Freund“, antwortete Toni. „Nun ist es Zeit, deine Augen zu schließen und die Träume zu genießen.“

Ein friedliches Ende

Langsam kehrten Liam und Toni zurück, schwebten sanft durch den Himmel, der nun von einem sanften Morgenrot erleuchtet wurde. Zurück in seinem Bett, kuschelte sich Liam in seine Decke, während Toni ihm zärtlich über die Stirn strich.

„Schlaf gut, Liam. Die Sterne werden immer über dich wachen“, flüsterte Toni.

Mit einem letzten Blick zu den Sternen, die nun zu verblassen begannen, schloss Liam die Augen. Ein Gefühl von Frieden und Liebe umgab ihn, und er glitt sanft in einen tiefen, erholsamen Schlaf, bereit für neue Abenteuer im Traumland.


Möchtest du deine eigene Einschlafen Geschichte erstellen?

Dann folge diesem Link und erstelle deine personalisierte Geschichte. 100% kostenlos & sofort verfügbar.

Jetzt Einschlafen-Geschichte erstellen →


Nach oben scrollen