Sternenreise im Traumland

Sternenreise im Traumland

Kapitel 1: Der flüsternde Himmel

Es war eine ruhige Nacht im kleinen Dorf am Waldrand, wo die Sterne so hell leuchteten, dass sie fast wie kleine Laternen am Himmel wirkten. Malea lag in ihrem Bett, die Decke bis zum Kinn gezogen, und lauschte den leisen Geräuschen der Nacht. Der Wind flüsterte durch die Bäume, als ob er Geheimnisse aus dem Universum mit sich trug.

„Kannst du die Sterne hören, Malea?“ fragte Mama sanft, die neben ihr saß und aus dem Fenster schaute.

„Nein, aber ich kann sie sehen“, antwortete Malea und drehte sich zu ihrer Freundin um. „Sie sehen aus, als ob sie uns Geschichten erzählen wollen.“

Mama lächelte und deutete auf einen besonders hellen Stern. „Das ist der Stern der Träume. Wenn du genau hinhörst, kannst du seine Geschichten in deinem Herzen spüren.“

Malea schloss die Augen und ließ sich von der sanften Stimme ihrer Freundin und dem leisen Rauschen des Windes in die Welt der Träume tragen.

Kapitel 2: Die Reise beginnt

In ihrem Traum fand sich Malea auf einer weichen Wolke wieder, die sie durch das Universum trug. Mama saß neben ihr, ihre Augen funkelten vor Freude und Abenteuerlust.

„Wo gehen wir hin?“ fragte Malea neugierig.

„Wir besuchen die Planeten der Träume“, antwortete Mama geheimnisvoll. „Jeder Planet hat seine eigene Geschichte und seinen eigenen Zauber.“

Die Wolke schwebte sanft durch den Nachthimmel, vorbei an funkelnden Sternen und leuchtenden Nebeln. Malea fühlte sich geborgen und sicher, als ob das Universum sie in seine Arme geschlossen hätte.

Kapitel 3: Der Planet der leuchtenden Blumen

Bald erreichten sie einen Planeten, der in allen Farben des Regenbogens leuchtete. Blumen mit strahlenden Blütenblättern bedeckten die Landschaft, und der Duft von süßem Nektar erfüllte die Luft.

„Willkommen auf dem Planeten der leuchtenden Blumen“, sagte Mama. „Hier wachsen die Träume der Menschen, und jede Blume ist ein Wunsch, der in Erfüllung gehen kann.“

Malea bückte sich und pflückte eine kleine, blaue Blume. „Was wünschst du dir, Mama?“

„Ich wünsche mir, dass wir immer so gute Freunde bleiben, egal wohin unsere Träume uns führen“, antwortete Mama mit einem Lächeln.

Malea drückte die Blume an ihr Herz und spürte die Wärme der Freundschaft, die sie beide verband.

Kapitel 4: Heimkehr zu den Sternen

Die Wolke trug die beiden Freundinnen zurück durch das Universum, vorbei an funkelnden Sternen und sanft schimmernden Nebeln. Malea fühlte sich leicht und glücklich, als sie den Stern der Träume wieder erblickte.

„Es ist Zeit, nach Hause zu gehen“, sagte Mama sanft. „Aber die Geschichten der Sterne werden immer bei uns sein.“

Malea nickte und schloss die Augen. Sie wusste, dass sie jederzeit in ihren Träumen zurückkehren könnte, um neue Abenteuer zu erleben und neue Geschichten zu hören.

Als sie erwachte, fühlte sie sich ruhig und geborgen, als ob die Sterne selbst über ihren Schlaf gewacht hätten. Sie lächelte und wusste, dass die Nacht voller Träume und Freundschaft immer bei ihr sein würde.


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