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Der Wirbelwind der Gedanken

Der Wirbelwind der Gedanken

Ein Morgen voller Energie

Es war ein sonniger Morgen in der kleinen Stadt, in der Stefan lebte. Die Vögel zwitscherten fröhlich vor seinem Fenster, während er in seinem Bett lag und die Decke betrachtete. Seine Gedanken wirbelten wild umher wie ein Karussell, das sich niemals zu stoppen schien. «Heute wird ein guter Tag», dachte Stefan, obwohl er wusste, dass sein Kopf voller tausend Gedanken war, die ihn oft ablenkten.

Seine Mutter klopfte an die Tür. «Guten Morgen, mein Schatz! Zeit aufzustehen und dich für die Schule fertig zu machen», sagte sie mit einem warmen Lächeln. Stefan sprang aus dem Bett und begann, sich anzuziehen, während seine Gedanken von Dinosauriern zu Raketen und dann zu seinem Mathetest sprangen, der heute anstand.

Beim Frühstück saß er mit seiner Familie am Tisch. «Vergiss nicht, deine Tabletten zu nehmen, Stefan», erinnerte ihn sein Vater sanft. Stefan seufzte, aber er wusste, dass die Tabletten ihm halfen, sich besser zu konzentrieren. Er nahm sie mit einem großen Schluck Orangensaft ein und hoffte, dass sie heute besonders gut wirken würden.

Der Sturm im Klassenzimmer

In der Schule war Stefan’s Klassenzimmer ein lebhafter Ort voller bunter Poster und summender Stimmen. Die Lehrerin, Frau Müller, begann den Unterricht mit einer spannenden Geschichte über das alte Ägypten. Doch Stefan’s Gedanken schweiften bald ab. «Wie wäre es, ein Pharao zu sein?», überlegte er, während er sich vorstellte, in einer goldenen Kutsche zu fahren.

Plötzlich hörte er Frau Müller seinen Namen rufen. «Kannst du uns sagen, was die alten Ägypter mit ihren Pyramiden gemacht haben, Stefan?» Er errötete, als ihm bewusst wurde, dass er nicht aufgepasst hatte. «Äh, sie… sie haben sie gebaut?», stammelte er.

Frau Müller lächelte verständnisvoll. «Richtig, aber vielleicht kannst du uns später mehr darüber erzählen, wenn du dich besser konzentrieren kannst.» Stefan nickte und versuchte, seine Gedanken wieder auf den Unterricht zu fokussieren.

Ein Moment der Wut

Nach der Schule spielte Stefan mit seinen Freunden im Park. Doch als sie ein Spiel mit dem Ball spielten, wurde Stefan wütend, als er den Ball nicht fangen konnte. «Das ist nicht fair!», rief er und warf den Ball frustriert auf den Boden.

Sein Freund Ben legte ihm eine Hand auf die Schulter. «Hey, es ist nur ein Spiel. Wir können es nochmal versuchen», sagte Ben beruhigend. Stefan atmete tief ein und aus, während er versuchte, seine Wut zu kontrollieren. «Danke, Ben», murmelte er, während er sich wieder beruhigte.

Eine Familie voller Verständnis

Zu Hause erzählte Stefan seiner Mutter von dem Vorfall im Park. Sie hörte ihm geduldig zu und sagte: «Es ist okay, manchmal wütend zu sein. Aber es ist wichtig, einen Weg zu finden, damit umzugehen. Vielleicht können wir zusammen daran arbeiten.»

Stefan lächelte dankbar. «Ich möchte wirklich lernen, mich besser zu konzentrieren und meine Wut zu kontrollieren», sagte er entschlossen. Seine Mutter umarmte ihn fest. «Und wir werden es gemeinsam schaffen, mein Schatz», versprach sie.

In dieser Nacht lag Stefan in seinem Bett und dachte darüber nach, wie viel ihm seine Familie bedeutete. Auch wenn seine Gedanken oft wie ein Wirbelwind waren, wusste er, dass er nicht allein war. Mit einem Lächeln auf den Lippen schlief er ein, bereit für einen neuen Tag voller Abenteuer und Herausforderungen.


Diese Geschichte ist nur für 30 Minuten unter diesem Link erreichbar.

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