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Das Geheimnisvolle Versteckspiel

Das Geheimnisvolle Versteckspiel

Kapitel 1: Die Einladung

Es war ein sonniger Nachmittag, als Mia in ihrem Garten spielte. Die Vögel zwitscherten fröhlich und die Blumen wiegten sich sanft im Wind. Plötzlich hörte sie ein leises Rascheln hinter dem großen alten Baum. Neugierig schlich sie näher und entdeckte ihre beste Freundin Mia, die sich hinter dem Baum versteckte.

„Mia, komm schnell! Ich habe eine tolle Idee“, rief Mia aufgeregt. Mia’s Augen leuchteten vor Freude. „Was ist es, Mia?“, fragte sie neugierig und setzte sich neben ihre Freundin ins Gras.

„Wir spielen Verstecken! Aber nicht irgendein Verstecken. Ich habe ein geheimes Versteck gefunden, das wir benutzen können“, flüsterte Mia geheimnisvoll. Mia’s Herz klopfte vor Aufregung. Sie liebte Verstecken und ein geheimes Versteck klang nach einem großen Abenteuer.

Kapitel 2: Das geheime Versteck

Mia führte Mia durch den Garten bis zu einer kleinen Lücke im Zaun, die zu einem verwilderten Teil des Gartens führte, den sie noch nie zuvor betreten hatte. „Hier ist es“, sagte Mia stolz und zeigte auf ein dichtes Gebüsch.

Mia schob die Zweige zur Seite und entdeckte eine kleine Höhle aus Blättern und Zweigen. „Wow, das ist perfekt!“, rief sie begeistert. Die beiden Mädchen krochen hinein und fühlten sich wie Entdeckerinnen in einer neuen Welt.

„Hier kann uns niemand finden“, sagte Mia und ihre Augen funkelten vor Abenteuerlust. Mia nickte zustimmend. „Das ist unser geheimes Versteck“, flüsterte sie und fühlte sich, als wäre sie Teil eines großen Geheimnisses.

Kapitel 3: Das Spiel beginnt

Zurück im Garten, begannen die Mädchen ihr Spiel. „Ich zähle bis zehn, und dann komme ich, um dich zu finden“, sagte Mia und drehte sich zur Seite, um nicht zu schummeln. Mia kicherte und rannte schnell davon.

„Eins, zwei, drei…“, zählte Mia laut, während sie die Vögel über sich singen hörte. Als sie bei zehn ankam, rief sie: „Fertig, ich komme!“

Sie suchte überall, hinter den Bäumen, unter den Sträuchern, aber Mia war nirgends zu sehen. Schließlich erinnerte sich Mia an das geheime Versteck. Vorsichtig schlich sie dorthin und spähte durch die Zweige. Und da war Mia, die versuchte, ihr Lachen zu unterdrücken.

„Gefunden!“, rief Mia triumphierend und beide Mädchen brachen in Gelächter aus. „Du bist wirklich gut im Verstecken“, lobte sie Mia, die stolz grinste.

Kapitel 4: Eine neue Idee

Nachdem sie eine Weile gespielt hatten, legten sich die Mädchen ins Gras und sahen den Wolken zu. „Weißt du, was wir tun könnten?“, fragte Mia nachdenklich. „Wir könnten das Versteck noch besser machen. Vielleicht mit einer Decke und ein paar Kissen.“

Mias Augen leuchteten vor Begeisterung. „Ja! Und wir könnten auch ein Schild machen, damit jeder weiß, dass es unser Versteck ist“, schlug sie vor.

„Das ist eine großartige Idee“, stimmte Mia zu. Die beiden Mädchen sprangen auf und liefen ins Haus, um alles Nötige zu holen. Sie fühlten sich wie die Königinnen ihres eigenen kleinen Königreichs.

Kapitel 5: Das perfekte Versteck

Zurück im Garten, richteten sie ihr Versteck ein. Eine weiche Decke wurde auf den Boden gelegt und die Kissen machten es gemütlich. Sie bastelten ein Schild aus Pappe und malten darauf: „Geheimes Versteck – Eintritt nur für Entdecker“.

Als sie fertig waren, setzten sie sich hinein und betrachteten stolz ihr Werk. „Das ist der beste Ort, den man sich zum Verstecken wünschen kann“, sagte Mia zufrieden.

„Ja, und niemand wird jemals unser Geheimnis erfahren“, fügte Mia hinzu und zwinkerte verschwörerisch.

Und so verbrachten die beiden Freundinnen den restlichen Nachmittag in ihrem geheimen Versteck, glücklich und voller neuer Ideen für ihr nächstes Abenteuer.


Diese Geschichte ist nur für 30 Minuten unter diesem Link erreichbar.

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