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Das Geheimnis der Spukinsel

Das Geheimnis der Spukinsel

Kapitel 1: Die Ankunft auf der Insel

Die Sonne war gerade dabei, sich hinter dem Horizont zu verstecken, als Liah und ihr Papa das kleine Zelt auf der geheimnisvollen Insel aufbauten. Der Wind spielte sanft mit den Blättern der Palmen, während die Wellen leise ans Ufer plätscherten. „Papa, warum heißt diese Insel die Spukinsel?“ fragte Liah, während sie mit ihrer Katze Paula spielte, die neugierig um das Zelt schlich. „Es gibt alte Geschichten über Skelette, die hier nachts umherwandern“, antwortete Papa mit einem Augenzwinkern. „Aber keine Sorge, das sind nur Geschichten.“

Kapitel 2: Die Nacht im Zelt

Als die Nacht hereinbrach, kuschelte sich Liah eng an Paula, während Papa draußen ein Feuer entfachte. „Hast du den Honig und den Quark für unser Abendessen eingepackt?“ fragte Liah. „Natürlich, meine Kleine“, antwortete Papa lachend und reichte ihr ein Brot mit Honig. Plötzlich hörten sie ein Rascheln. „Was war das?“ flüsterte Liah und schob ihren Schlüpfer zurecht, der ihr beim Sitzen etwas unbequem geworden war. „Vielleicht nur der Wind“, beruhigte Papa sie, doch in seinen Augen blitzte ein kleines Funkeln auf.

Kapitel 3: Das Geheimnis der Skelette

Mitten in der Nacht weckte ein leises Miauen Liah auf. Paula war nicht mehr im Zelt! „Papa, Paula ist weg!“ rief sie leise und kroch aus dem Zelt. Der Mond erhellte die Insel und warf gespenstische Schatten auf den Boden. „Lass uns nach ihr suchen“, sagte Papa und zusammen machten sie sich auf den Weg. Plötzlich entdeckten sie eine seltsame Spur aus kleinen Häufchen. „Das sieht aus wie… Kacke?“ fragte Liah verwirrt. „Vielleicht hat Paula sie hinterlassen“, schlug Papa vor und sie folgten der Spur.

Kapitel 4: Die Begegnung mit den Skeletten

Die Spur führte sie zu einer kleinen Höhle. „Da drin ist es dunkel“, flüsterte Liah, während sie sich an Papas Hand klammerte. „Keine Sorge, wir sind zusammen“, beruhigte Papa sie. Als sie die Höhle betraten, leuchteten plötzlich zwei Augenpaare im Dunkeln auf. „Wer wagt es, unsere Ruhe zu stören?“ ertönte eine knöcherne Stimme. „Wir suchen nur unsere Katze“, erklärte Liah mutig. „Ah, die kleine Paula“, sagte eines der Skelette und trat ins Mondlicht. „Sie hat uns besucht und wollte unsere Geschichten hören.“

Kapitel 5: Freundschaft mit den Skeletten

Es stellte sich heraus, dass die Skelette freundliche Wesen waren, die sich nach Gesellschaft sehnten. Sie erzählten Liah und ihrem Papa Geschichten von früheren Zeiten, als die Insel noch voller Leben war. „Wir lieben es, Geschichten zu erzählen, aber selten hören uns Lebende zu“, seufzte das Skelett. Paula schnurrte zufrieden und schmiegte sich an Liah. „Wir kommen wieder und hören euch zu“, versprach Liah. „Und wir bringen mehr Honig und Quark mit“, fügte Papa hinzu.

Kapitel 6: Der Abschied von der Insel

Am nächsten Morgen packten Liah, Papa und Paula ihre Sachen. „Ich werde die Insel vermissen“, sagte Liah traurig. „Wir kommen bald wieder“, versprach Papa. Die Skelette winkten ihnen zum Abschied, während sie das Boot bestiegen. „Bis zum nächsten Mal, kleine Geschichtenerzählerin“, rief eines der Skelette. Liah lächelte und wusste, dass die Spukinsel ein besonderer Ort war, an dem Freundschaft und Abenteuer auf sie warteten.

Und so segelten sie zurück, mit neuen Geschichten im Herzen und dem Versprechen, bald wiederzukehren.


Diese Geschichte ist nur für 30 Minuten unter diesem Link erreichbar.

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