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Das Geheimnis der Freundschaftsschule

Das Geheimnis der Freundschaftsschule

Kapitel 1: Der erste Schultag

Es war ein sonniger Morgen, als Furzi aufgeregt vor dem großen, roten Schulgebäude stand. Es war ihr erster Schultag und ihr Herz klopfte wie ein Trommelwirbel. «Mama, meinst du, ich finde hier Freunde?», fragte sie mit einem leichten Zittern in der Stimme.

«Natürlich, mein Schatz», antwortete ihre Mutter lächelnd. «Du bist so freundlich und mutig, du wirst bestimmt viele Freunde finden.»

Mit einem letzten ermutigenden Drücken der Hand ihrer Mutter trat Furzi durch die großen Türen. Der Flur war voller Kinder, die sich unterhielten, lachten und sich gegenseitig begrüßten. Die Wände waren mit bunten Bildern und Zeichnungen geschmückt, die von anderen Schülern gemalt worden waren.

In ihrem Klassenzimmer angekommen, setzte sich Furzi auf einen Platz neben einem Mädchen mit lockigem Haar und einem breiten Lächeln. «Hallo! Ich heiße Mia. Und du?», fragte das Mädchen freundlich.

«Ich bin Furzi», antwortete Furzi schüchtern, aber erfreut über das nette Willkommen.

Kapitel 2: Die geheime Pause

In der ersten Pause führte Mia Furzi in den Schulhof, der mit Schaukeln, Rutschen und einem kleinen Garten voller bunter Blumen ausgestattet war. «Komm mit, ich zeige dir unser Geheimversteck», flüsterte Mia und zog Furzi zu einem großen Baum am Rand des Schulhofs.

Hinter dem großen Baum war ein kleiner, versteckter Platz mit weichem Gras und einer alten Decke, die jemand dort gelassen hatte. «Hier kommen wir immer her, wenn wir mal eine Pause von all dem Trubel brauchen», erklärte Mia.

Furzi setzte sich neben Mia und fühlte sich sofort wohl. Der Ort war ruhig, und sie konnte die Vögel in den Bäumen zwitschern hören. «Das ist wirklich ein schöner Ort», sagte Furzi lächelnd.

Kapitel 3: Ein besonderer Freund

In den nächsten Tagen verbrachten Furzi und Mia jede Pause zusammen und wurden schnell unzertrennlich. Doch eines Tages bemerkte Furzi, dass ein Junge namens Tim immer allein auf der Schaukel saß. Er wirkte traurig und Furzi wollte herausfinden, warum.

«Mia, sollen wir Tim fragen, ob er mit uns spielen möchte?», schlug Furzi vor.

Mia nickte begeistert. «Ja, das ist eine tolle Idee!»

Sie gingen zu Tim und Furzi fragte freundlich: «Hallo Tim, möchtest du mit uns spielen?»

Tim schaute überrascht auf und lächelte dann schüchtern. «Ja, gerne», antwortete er leise.

Von diesem Tag an waren sie zu dritt und erkundeten die Schule gemeinsam. Tim erzählte ihnen von seinen Lieblingsbüchern und Furzi und Mia zeigten ihm ihr geheimes Versteck hinter dem Baum.

Kapitel 4: Die Kraft der Freundschaft

Eines Nachmittags, als sie im Garten spielten, begann es plötzlich zu regnen. Sie rannten lachend ins Schulgebäude zurück, klatschnass, aber glücklich. «Das war lustig!», rief Tim und alle drei brachen in Gelächter aus.

Furzi fühlte sich warm und geborgen, als sie ihre neuen Freunde ansah. «Ich bin so froh, dass wir Freunde sind», sagte sie und die anderen nickten zustimmend.

Mia legte den Arm um Furzi und Tim und sagte: «Weißt du, Freundschaft ist wie ein Regenbogen. Manchmal gibt es Regen, aber danach kommt immer die Sonne und dann sieht man die schönsten Farben.»

Furzi lächelte und fühlte sich plötzlich nicht mehr nervös oder allein. Sie wusste, dass sie in dieser Schule nicht nur Freunde, sondern eine kleine Familie gefunden hatte.

Und so endete der erste aufregende Schulmonat für Furzi mit der Erkenntnis, dass Freundschaft die schönsten Abenteuer bereithält.


Diese Geschichte ist nur für 30 Minuten unter diesem Link erreichbar.

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