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Das Geheimnis der drei Türen

Das Geheimnis der drei Türen

Kapitel 1: Das große Abenteuer beginnt

Es war ein sonniger Morgen im St. Josef Kindergarten, und die Kinder spielten fröhlich im Garten. Frau Klaunklo und ihre beste Freundin Frau Apfelmann liebten es, Abenteuer zu erleben. Heute jedoch war etwas Besonderes im Gange. Die Erzieherinnen hatten ein neues Spiel vorbereitet: Das Spiel der drei Türen.

„Kommt alle her!“, rief Frau Müller, die Erzieherin, mit einem geheimnisvollen Lächeln. „Heute dürft ihr das Spiel der drei Türen spielen. Zwei Türen führen zu gefährlichen Orten, aber hinter einer Tür verbirgt sich ein sicherer Weg.“

Frau Klaunklo und Frau Apfelmann schauten sich an, die Augen voller Aufregung. „Wir schaffen das!“, flüsterte Frau Apfelmann entschlossen.

Kapitel 2: Die geheimnisvollen Türen

Die Kinder standen vor drei großen, bunten Türen. Die erste war rot, die zweite blau und die dritte grün. Frau Müller erklärte: „Ihr müsst die richtige Tür wählen, um das Abenteuer zu bestehen. Überlegt gut, welche Tür ihr öffnet.“

„Welche sollen wir wählen?“, fragte Frau Klaunklo und schaute nachdenklich auf die Türen.

„Die rote sieht gefährlich aus“, meinte Frau Apfelmann. „Vielleicht ist die grüne sicherer?“

Frau Klaunklo nickte. „Aber die blaue Tür… sie hat ein Bild von einem Dinosaurier drauf. Vielleicht ist das ein Hinweis?“

Kapitel 3: Die Entscheidung

Nach langem Überlegen und Flüstern entschieden sich Frau Klaunklo und Frau Apfelmann für die blaue Tür. Mit klopfendem Herzen öffneten sie sie vorsichtig. Dahinter verbarg sich ein Tunnel, der in einen Raum mit einem riesigen Vulkan führte. Doch der Vulkan war aus Pappe und sehr ungefährlich.

„Wow, das ist ja toll!“, rief Frau Apfelmann und lachte. „Schau, da sind sogar Langhälser-Dinosaurier!“

Die beiden Mädchen liefen fröhlich umher und bestaunten die bunten Dinosaurier, die überall im Raum standen. Sie fühlten sich wie echte Abenteurer.

Kapitel 4: Die Belohnung

Nachdem sie den Raum erkundet hatten, fanden Frau Klaunklo und Frau Apfelmann eine kleine Schatztruhe. „Was da wohl drin ist?“, fragte Frau Klaunklo neugierig und öffnete die Truhe.

Drinnen lagen zwei leckere Thunfisch-Brote, die liebevoll verpackt waren. „Das ist unsere Belohnung!“, freute sich Frau Apfelmann. „Lass uns teilen.“

Die Mädchen setzten sich auf den Boden und aßen die Brote, während sie über ihr Abenteuer lachten und Pläne für das nächste schmiedeten.

Kapitel 5: Zurück im Kindergarten

Zurück im Kindergarten erzählten Frau Klaunklo und Frau Apfelmann ihren Freunden von ihrem Abenteuer. Die anderen Kinder hörten gespannt zu und klatschten begeistert.

„Ihr seid wirklich mutige Abenteurer!“, sagte Frau Müller stolz. „Vielleicht könnt ihr beim nächsten Mal die anderen Türen erkunden.“

Frau Klaunklo und Frau Apfelmann sahen sich an und lächelten. Sie wussten, dass sie immer zusammenhalten würden, egal welche Abenteuer auf sie warteten.

Und so endete ein aufregender Tag im St. Josef Kindergarten, voller Geheimnisse, Freundschaft und einem kleinen Stück Mut.


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