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Das Geheimnis der Dinosaurier-Insel

Das Geheimnis der Dinosaurier-Insel

Kapitel 1: Der verborgene Schatz

Es war ein sonniger Morgen, als Gildeherd und seine beste Freundin Roberta sich auf den Weg zum geheimen Baumhaus machten, das tief im Wald versteckt war. Die Vögel zwitscherten fröhlich und die Blätter raschelten im sanften Wind. Gildeherd trug seinen Piratenhut, während Roberta eine Karte in der Hand hielt, die sie selbst gezeichnet hatte.

„Bist du bereit, den Schatz zu finden, Gildeherd?“ fragte Roberta aufgeregt und hielt die Karte hoch.

„Ja, und ich hoffe, dass wir auch Dinosaurier auf der Insel finden!“ antwortete Gildeherd mit glänzenden Augen.

Sie kletterten die knarrende Holzleiter zum Baumhaus hinauf, das von dichten Ästen und Blättern umgeben war. Drinnen war es gemütlich, mit Kissen und einer kleinen Truhe, die ihre Piratenschätze beherbergte.

„Schau hier,“ sagte Roberta, während sie auf einen Punkt auf der Karte zeigte. „Hier ist die Dinosaurier-Insel. Wir müssen über das Meer segeln, um dorthin zu gelangen.“

Kapitel 2: Die Reise beginnt

Mit einem alten Bettlaken als Segel und einem dicken Ast als Ruder machten sich Gildeherd und Roberta auf den Weg. Die beiden Kinder saßen auf einem großen, flachen Felsen, der ihr Piratenschiff war, und stellten sich vor, wie sie über die Wellen glitten.

„Ahoi, Kapitän Gildeherd!“ rief Roberta, während sie das Ruder hielt. „Halte Ausschau nach Dinosauriern!“

„Aye, aye, Matrosin Roberta!“ antwortete Gildeherd und hielt sein Fernglas aus Pappe an die Augen.

Plötzlich hörten sie ein merkwürdiges Geräusch aus dem Gebüsch. Beide hielten den Atem an. „War das ein Dinosaurier?“ flüsterte Gildeherd gespannt.

Kapitel 3: Die Begegnung

Als sie näher heranschlichen, entdeckten sie ein kleines Dinosaurierbaby, das sich in einem Netz verfangen hatte. Es war ein niedlicher, kleiner Triceratops mit großen, ängstlichen Augen.

„Oh nein, wir müssen ihm helfen!“ sagte Roberta entschlossen.

Gildeherd kniete sich hin und begann vorsichtig, das Netz zu lösen. „Keine Sorge, wir tun dir nichts,“ flüsterte er beruhigend.

Nachdem das Dinosaurierbaby befreit war, sprang es glücklich um sie herum und stieß ein fröhliches Brüllen aus.

„Ich glaube, es bedankt sich bei uns,“ lächelte Roberta.

Kapitel 4: Der Rückweg

Mit dem kleinen Triceratops an ihrer Seite machten sich Gildeherd und Roberta auf den Rückweg zum Baumhaus. Das Dinosaurierbaby folgte ihnen fröhlich und schien sich sehr über seine neuen Freunde zu freuen.

„Ich wünschte, wir könnten es mit nach Hause nehmen,“ sagte Gildeherd traurig, während sie durch das hohe Gras liefen.

„Vielleicht kann es uns aber auch besuchen kommen,“ schlug Roberta vor. „Wir könnten es immer wieder hier treffen.“

Als sie das Baumhaus erreichten, verabschiedeten sie sich von ihrem neuen Freund. Der kleine Triceratops brüllte noch einmal zum Abschied und verschwand dann im Wald.

Kapitel 5: Ein neuer Freund

Zurück im Baumhaus schauten Gildeherd und Roberta aus dem Fenster und träumten von ihren Abenteuern. „Ich kann es kaum erwarten, was wir morgen entdecken werden,“ sagte Gildeherd und legte den Piratenhut zur Seite.

„Ja, vielleicht finden wir noch mehr Dinosaurier oder sogar einen echten Schatz,“ stimmte Roberta zu und legte die Karte sorgfältig zusammen.

Die beiden Freunde wussten, dass sie, egal welche Abenteuer sie erlebten, immer aufeinander zählen konnten. Und wer weiß, vielleicht würde ihr kleiner Dinosaurierfreund bald wieder auftauchen, um mit ihnen zu spielen.

Mit diesem Gedanken schliefen sie ein, während der Mond über dem Baumhaus wachte und die Sterne am Himmel funkelten.


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