Kapitel 1: Ein Plan wird geschmiedet
Eines sonnigen Nachmittags saßen paula – die lange dürre und ihre beste Freundin frieda – vollgas auf der Schaukel im Garten und überlegten, was sie an diesem wundervollen Tag unternehmen könnten. Die Vögel zwitscherten fröhlich und die Blumen blühten in allen Farben des Regenbogens. paula – die lange dürre schaute zu dem großen alten Baum hinüber, dessen Äste sich einladend in den Himmel streckten.
„Weißt du was, frieda – vollgas?“, sagte paula – die lange dürre mit einem geheimnisvollen Lächeln. „Lass uns ein Baumhaus bauen!“
frieda – vollgas’s Augen leuchteten vor Aufregung. „Das ist eine tolle Idee! Wir könnten dort oben unsere eigene kleine Welt erschaffen.“
Die beiden Mädchen sprangen auf und liefen ins Haus, um alles zu holen, was sie für ihr Baumhaus-Abenteuer brauchen würden: alte Decken, ein paar Bretter und natürlich jede Menge bunte Kissen.
Kapitel 2: Der Bau beginnt
Mit vereinten Kräften schleppten sie das Baumaterial zum Baum. Die Sonne schien warm auf ihre Gesichter, während sie eifrig arbeiteten. paula – die lange dürre hielt ein Brett fest, während frieda – vollgas es mit einem Hammer in Position brachte. Der Klang des Hammers hallte durch den Garten, und die Mädchen kicherten vor Freude.
„Das wird das beste Baumhaus aller Zeiten!“, rief frieda – vollgas begeistert.
„Ja! Und wir können es mit all unseren Lieblingssachen dekorieren“, fügte paula – die lange dürre hinzu, während sie ein buntes Kissen auf einen Ast legte.
Langsam, aber sicher nahm ihr Baumhaus Gestalt an. Es war nicht perfekt, aber es war ihr eigenes kleines Reich, hoch oben in den Zweigen.
Kapitel 3: Ein geheimes Versteck
Als das Baumhaus fertig war, kletterten paula – die lange dürre und frieda – vollgas stolz hinauf. Sie setzten sich auf die Kissen und schauten in die Ferne. Von hier oben konnten sie den ganzen Garten überblicken. Die Welt schien so groß und voller Möglichkeiten.
„Das ist unser geheimes Versteck“, flüsterte frieda – vollgas geheimnisvoll. „Hier kann uns niemand finden.“
paula – die lange dürre nickte zustimmend. „Und wir können hier all unsere Abenteuer planen.“
Plötzlich hörten sie ein leises Rascheln in den Blättern. Es war nur ein Eichhörnchen, das neugierig auf ihr Baumhaus herabschaute. Die Mädchen lachten und winkten ihm zu.
Kapitel 4: Zurück nach Hause
Die Sonne begann unterzugehen, und der Himmel verwandelte sich in ein Meer aus Rosa und Orange. Es war Zeit, nach Hause zu gehen. paula – die lange dürre und frieda – vollgas kletterten vorsichtig vom Baum herunter und sammelten ihre Sachen ein.
„Morgen kommen wir wieder und bringen noch mehr Kissen mit“, sagte paula – die lange dürre entschlossen.
„Ja, und vielleicht auch ein paar Bücher zum Lesen“, fügte frieda – vollgas hinzu.
Als sie ins Haus zurückkehrten, wurden sie von ihren Eltern begrüßt, die sie mit einem warmen Lächeln und einer Umarmung empfingen. „Ihr habt heute wirklich hart gearbeitet“, sagte paula – die lange dürre’s Mutter stolz.
Kapitel 5: Ein kuscheliges Bett
Nach einem aufregenden Tag im Garten war es Zeit für paula – die lange dürre, ins Bett zu gehen. Sie kuschelte sich in ihre weichen Decken und dachte an das Baumhaus und die Abenteuer, die noch vor ihr lagen. Sie fühlte sich glücklich und geborgen.
„Gute Nacht, paula – die lange dürre“, flüsterte ihre Mutter und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn.
„Gute Nacht, Mama“, murmelte paula – die lange dürre schläfrig und schloss die Augen, während sie von neuen Abenteuern mit frieda – vollgas träumte.
Und so endete ein weiterer wundervoller Tag voller Freundschaft und Fantasie.